Klassismus bezeichnet die Diskriminierung entlang der sozialen Herkunft oder des sozialen Status. Klassismus ist – wie Sexismus oder Rassismus – eine gesellschaftliche Unterdrückungsform und richtet sich gegen Menschen aus der Arbeiter*innen- oder Armutsklasse, insbesondere gegen erwerbslose, armutsbetroffene und wohnungslose Menschen. In dem Workshop wird in diese oft vergessene Diskriminierungsform eingeführt.
Wir werden die Grundlagen zu Klassismus klären und Fragen beantworten wie „Was ist Klassismus? In welchen Formen tritt er auf? Wie kann ich ihn erkennen?“. Zudem wollen wir uns den Verflechtungen von Klassismus mit anderen Diskriminierungsformen widmen und schließlich praxisnahe, antiklassistische Handlungsansätze erarbeiten.
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