»Als gesellschaftliche Unterdrückungsform wird Klassismus oft übersehen – dabei ist er angesichts steigender Armutsquoten, überfüllter Tafeln und eines Mangels an bezahlbarem Wohnraum hochaktuell« (Seeck: 2024).
Im Vortrag geht Seeck zunächst auf Klassismuskritik als Haltung ein und berücksichtigt dabei intersektionale Perspektiven. Konkrete Beispiele sollen zeigen, wie antiklassistische Ansätze in Gruppen und Bewegungen bereits gelebt werden. Ziel des Vortrags ist es, praktische Wege aufzuzeigen, wie Klassismus überwunden und eine sozial gerechte Gesellschaft gestaltet werden kann.
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