trust über ›Das Glücksversprechen‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen trust über ›Das Glücksversprechen‹

»Die Aufarbeitung des gesellschaftlichen Glückversprechens erfolgt anhand von ausgewählten Beispielen aus der theoretischen Philosophie, Literatur und Film welche für die feministische Kulturkritik herangezogen werden und verdeutlichen worum es hier geht: Die missionierenden und zurichtenden Momente im Glücksversprechen dekonstruieren. Das widerständige Potenzial im Unglücklichsein verdeutlichen und Selbstoptimierungstendenzen im Zukunftsversrpechen des Glücklichseins verhindern. So jedenfalls habe ich es gelesen. Mit Ahmeds Worten zum Zweck ihres Buches möchte ich schließen: ›Im Verlauf dieses Buches habe ich Unglücklichsein als Form der politischen Aktion untersucht‹ (S.297). Und: ›In diesem Buch wollte ich beweisen, dass negative Gefühle nicht einfach Reaktionen sind; sie sind schöpferische Antworten auf Geschichten, die nicht beendet sind (S.312)‹. In diesem Sinne habe ich einige befriedigende Antworten und vor allem neue Sichtweisen auf meine Ausgangsfrage aus diesem Buch erhalten.« – Sabrina, trust, Nr.200, Februar/März 2020

 

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