»In den letzten fünf Jahren ist auch im deutschen Sprachraum die Diskussion um ›nachhaltigen Aktivismus‹ angekommen. Viel angestoßen wurde dabei von dem 2018 erschienenen Buch ›Politisch aktiv sein und bleiben. Handbuch nachhaltiger Aktivismus‹ von Timo Luthmann. Luthmann hat in seinem Buch verschiedene Ansätze und Quellen eines nachhaltigen Aktivismus zusammengetragen, so etwa aus Geschichte und Praxis sozialer Bewegungen, aus Resilienzforschung und Psychologie und auch aus spirituellen Traditionen. Ergänzt wurden diese drei Stränge durch strategische Modelle der Weltveränderung und auch Methoden der Selbstfürsorge, die aus Psychologie, Medizin oder von Entspannungstechniken entliehen sind.« – Rainer Hackauf, Sustainable Austria, Heft 81, Herbst 2021
