tracks’n’treks

Populäre Musik und Postkoloniale Analyse

Artikelnummer/ISBN: 25131
272 Seiten, softcover

18,00 

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Weltenwissen zwischen postkolonialer Theorie & Musik in modernster Form dargeboten.
Gäbe es die Schlüsselkonzepte postkolonialer Studien auf Vinyl, dann läge auf dem einen Plattenspieler vielleicht The Black Atlantic von Gilroy. Ich hätte eine 12″ Version von Texten wie De-Linking von Mignolo oder auch eine Single wie London liegt in den Tropen von Uh-Young Kim. Auf dem anderen Deck würde sich zeitgleich ein Album von Keziah Jones, Natacha Atlas, Jan Delay, Quio, Chronomad oder Pinch drehen. Ich würde die Beats von beiden Plattentellern synchronisieren und mit dem Mischpult tracks’n’treks mixen.

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Informationen zu der Autor*in

Johannes Salim Ismaiel-Wendt studierte Kulturwissenschaft, Soziologie und Musikwissenschaft. Er promovierte 2010 an der Universität Bremen. Er schreibt, komponiert, hält soundlectures und lehrt über Ästhetiken elektronischer Musik, Sounds und Routen des Black Atlantic. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist Performance als Postkoloniale Wissensgenese. Johannes Ismaiel-Wendt war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Seit Mai 2012 ist er Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hildesheim.

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