Nachgezeichnet und dargestellt werden die Debatten, Auseinandersetzungen, Konflikte und Diskurse um Gender, Sexismus/Homophobie und die anti-patriarchalen Kämpfe sowie der eigenständigen Organisierung von FrauenLesben-QueerTrans/Tunten in den Häuser/Wagenplatzbewegungen in der BRD und Westberlin von 1969 bis 2010.
“…zeigt auf, wie wichtig der Blick eben gerade auf innerlinke Debatten ist. Diesen zu stärken ist eines der großen Verdienste des Buches.”
Ulrich Peters auf kritisch-lesen.de
“Absolut empfehlenswert für alle, die sich für die Geschichte des Häuserkampfes interessieren und sich umfassend informieren wollen.”
Gabriele Vogel im Journal der Jugendkulturen Nr. 17