Gegen das Vergessen erschien als 11-teilige Geschichtsserie in der linksradikalen Zeitschrift ›radikal‹, mit dem Anspruch, den historischen Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse umfassend darzustellen und ihn so vor dem Vergessen zu bewahren.
Von den Anfängen der Arbeiterbewegung über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus bis hin zu den oppositionellen Bestrebungen in der DDR wird die deutsche Gegengeschichte in den ersten 8 Teilen aus linksradikalem Blickwinkel beleuchtet und analysiert. Die letzten drei Kapitel hingegen zeichnen die Geschichte des Patriarchats und des Frauenwiderstandes vom Mittelalter bis in die Neuzeit nach.
Aufgrund der Parteilichkeit der AutorInnen und der angenehm unwissenschaftlichen Sprache ist Gegen das Vergesssen ein Buch, das wieder Spaß an Geschichte zu wecken vermag, gerade auch bei jüngeren Leser_innen.
»…ein wichtiges und nützliches Buch« – Bermd Hüttner, Contraste
»… ein wichtiger Beitrag gegen die Geschichtslosigkeit der radikalen Linken. Das Buch sei daher allen ans Herz gelegt: Nur wer die Geschichte kennt, kann die Zukunft erobern!« – DANN, ARRANCA