Eine Einladung an alle, Feminist*innen zu werden!

Feminismus für alle

aus dem Englischen übersetzt von Margarita Ruppel

ISBN: 978-3-89771-337-6
Erscheinungsdatum 15. November 2023

14,00 

Locker und leicht verständlich, klar und präzise erklärt bell hooks in Feminismus für alle, weshalb es die feministische Bewegung gibt, warum es sie braucht und vor allem, warum sich ihr alle anschließen können und sollten. Denn der Feminismus, für den bell hooks das Wort ergreift, zielt darauf ab, einen ganzheitlichen Wandel herbeizuführen. Um das Leben aller Menschen, unabhängig von Alter oder Geschlecht, auf Dauer zum Besseren zu verändern, müssen alle sexistischen Verhältnisse nachhaltig abgeschafft werden.

Solange sich Frauen, getrieben vom Schönheitswahn, zu Tode hungern, solange Kinder Gewalt ausgesetzt sind, egal welcher Art, weil ihre Eltern einen patriarchalen Erziehungsstil pflegen, solange nicht gleiche Arbeit mit gleichem Lohn bezahlt wird – so lange hat der Feminismus nicht ausgedient. Im Gegenteil: Es gilt, ihn immer wieder neu zu entfachen, zu befeuern und zum Lodern zu bringen!

Mit Feminismus für alle hat bell hooks genau die kompakte Einführung in den Feminismus geschrieben, die sie selbst gerne längst gelesen hätte: Ein Buch, das ein breites Spektrum an Diskussionen auffächert und zahlreiche Impulse liefert, die einer inklusiven, solidarischen feministischen Bewegung – just zur richtigen Zeit – den Rücken zu stärken vermag.

»Ein beherzter Beitrag, der innerhalb der feministischen Theorie trotz seines Alters an Aktualität nichts missen lässt. Ein Muss für alle, die nach wie vor an den betonierten gesellschaftlichen Spaltinstrumenten etwas ändern wollen. Empfehlenswert!«Margarita Ruppel, WeiberDiwan

»Wenn ich eine Leseliste für junge Feministinnen erstellen sollte, das Buch von bell hooks käme sicher unter die ersten in einer solchen Liste.« – Tamara Schatajew, aep informationen 1/22

Informationen zu der Autor*in

bell hooks [1952–2021] lehrte u.a. an der Yale University, am Oberlin College, am City College of New York und zuletzt am Berea College in Kentucky. In ihren Büchern und Essays setzt sie sich mit dem Zusammenwirken von Feminismus, Rassismus und Klassismus auseinander. Einige ihrer intersektionalen Texte zählen längst zu den Klassikern dieser Genres. Das Time Magazine bezeichnete sie 2020 als »a rare rock star of a public intellectual«, denn sie war für ihre besonders gewinnende Art in Vorlesungen, Reden und öffentlichen Auftritten bekannt.

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