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Über das DISS

Wissenschaft wird häufig der Vorwurf gemacht, ihr Dasein im Elfenbeinturm zu fristen und es sich dort gemütlich, doch gesellschaftlich abstinent und unkritisch einzurichten. Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) erarbeitet dagegen Analysen, die für die gesellschaftliche Entwicklung von Bedeutung sein können, weil und sofern sie Anschlussstellen formulieren für eine politische, pädagogische und/oder journalistische Praxis.

Seit 1987 arbeiten im DISS Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen und nehmen sich vor allem solcher Themen an, die in der Öffentlichkeit vielfach als unbequem und lästig angesehen werden. Es entspricht dem Selbstverständnis des DISS, solche brisanten Themen wie Rassismus und Rechtsextremismus, wie Militarisierung und Nationalismus, wie Abbau von Sozialstaat und Ausgrenzung von Minderheiten anzugehen, damit sie nicht unter der gesellschaftlichen Oberfläche ihre Auswirkungen zeitigen können.
Das DISS will dazu einen Beitrag leisten, denn die Konstitutionsprozesse solcher Vorgänge sind bislang keineswegs ausreichend erforscht. Dabei geht es nicht nur um die Beschreibung von Gefährdungen, sondern auch darum, positive Potenzen innerhalb der Gesellschaft zu entdecken. Die diskurstheoretische und -analytische Methode, mit der im DISS vorwiegend gearbeitet wird, bietet hier Möglichkeiten zu konstruktiven Lösungsvorschlägen, ohne damit andere wissenschaftliche Ansätze in ihrer Bedeutung schmälern zu wollen.

Die derzeitigen Arbeitsschwerpunkte liegen in folgenden Bereichen:
– Rassismus und Einwanderung in Deutschland
– Entwicklungen der extremen Rechten
– Völkisch-nationale und militaristische Tendenzen
– Biopolitik / Biotechnologien
– Soziale Ausgrenzungen
– Militarismus

Zu diesen Themen hat das DISS Handbibliotheken und ein umfangreiches Archiv von Schriften und Publikationen der extremen Rechten aufgebaut, die auch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland sowie von Journalisten etc. genutzt werden. Interessierte können auch die ARCHIV-NOTIZEN abonnieren, ein Hintergrund-Informationsdienst, der monatlich über Entwicklungen im Sektor der extremen Rechten berichtet. Außerdem führt das DISS Auftragsrecherchen zu den genannten Themenbereichen durch.

Das DISS führt jährlich ein größeres wissenschaftliches Colloquium durch, mit dem eine praktische Vernetzung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland, die zu ähnlich gelagerten Themen arbeiten, vorgenommen werden soll. Die Ergebnisse werden jeweils in (durch weitere Artikel abgerundeten) Sammelbänden veröffentlicht.

Daneben veröffentlicht das DISS Monographien und kleinere Texte (DISS-Texte) in eigenen Publikationsreihen. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten darüber hinaus Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Buchverlagen.

Die Institutszeitung DISS-JOURNAL erscheint zweimal im Jahr und wird zur Zeit (noch) gegen die Erstattung der Versandkosten allen Interessierten zugeschickt. Es ist geplant, das DISS-JOURNAL zu einer wissenschaftlichen Zeitschrift „der anderen Art“ zu erweitern.

Das DISS finanziert sich selbst. Das ist nicht immer einfach. Doch ein Kreis privater Förderinnen und Förderer hilft, die Grundkosten des Instituts teilweise abzudecken. Daneben realisieren wir über Drittmittel und/oder Zuschüsse einzelne Projekte. Außerdem fließen Honorare für Vorträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Forschungsetat.

Mitgliedschaft / Spenden

Das DISS ist, um seine ›Arbeit gegen den Strich‹ fortsetzen zu können, auf finanzielle Unterstützung durch Einzelpersonen und Organisationen angewiesen. Diese kann in Gestalt von Fördermitgliedschaft und Einzelspenden erfolgen. Alle Spenden sind steuerlich abzusetzen.
 
Konto 209 011 667 / BLZ 350 500 00
Stadtsparkasse Duisburg


DISS-Journal. Zeitung des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung

Das DISS-Journal ist mehr als eine Institutszeitung und schon gar kein akadämliches Archivblatt. Es glossiert, berichtet, interviewt, informiert über wichtige Veranstaltungen, macht sich lustig, ist zuweilen bissig und widerborstig. So behandeln Schwerpunkte Formen sozialer Ausgrenzung, versteckte Problemlagen wie den Institutionellen Rassismus, rechte und neokonservative Connections. Natürlich wird auch immer knapp darüber berichtet, was so im DISS läuft. Das DISS-Journal erscheint zweimal im Jahr. Es kann gegen eine Schutzgebühr von 2,50 € (inkl. Porto) bestellt werden über DISS, Siegstr. 15, 47051 Duisburg, fon 0203-20249, fax 0203-287881, mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Edition DISS

Die Edition DISS wird im Auftrag des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung herausgegeben von Gabriele Cleve, Margarete Jäger, Siegfried Jäger, Jobst Paul, Thomas Quehl, Alfred Schobert (†) und Iris Tonks.

Seit 2004 erscheinen die Publikationen des DISS als Edition DISS im Unrast-Verlag Münster. Durch diese Kooperation kann nicht nur die Auflagenstärke unserer Bücher erhöht werden, auch unsere Arbeitskapazitäten können stärker konzentriert werden auf die wissenschaftliche Arbeit ›gegen den Strich‹. Aktuelle Informationen über das DISS sind auch erhältlich unter: Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung

Bitte beachten Sie auch den Weblog des DISS:

DISSkursiv
Der Diskurs des DISS


Alle Bücher der Edition DISS

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Das deutsche Fernsehen und der Fall ›Rassismus‹
  • Entfremdung – Identität – Utopie
  • Lexikon Kritische Diskursanalyse
  • Kämpfe um Meinungsfreiheit und Medien
  • Zwischen Neoliberalismus und völkischem ›Antikapitalismus‹
  • Das Gesicht des völkischen Populismus
  • Autoritäre Zuspitzung
  • Souveränität statt Komplexität
  • Kritische Diskursanalyse [eBook]
  • Der NSU in bester Gesellschaft
  • Kritische Diskursanalyse
  • Fremd, faul und frei
  • Kapitalismus und / oder Demokratie?
  • Der Kampf um Räume
  • »Wir für Euch«
  • Die ›Deutsche Stimme‹ der ›Jungen Freiheit‹
  • Skandal und doch normal
  • »Das hat doch nichts mit uns zu tun!«
  • Im Griff der Medien
  • Rechte Diskurspiraterien
  • Die Regierung der Prekarität
  • Patient Massenmörder
  • Von Marx zur Kritischen Theorie
  • Die Verneinung des Judentums
  • Analysen und Essays
  • Inszenierte Konflikte – Inszenierter Konsens
  • Wie kritisch ist die Kritische Diskursanalyse?
  • Eugenik im Wandel: Kontinuitäten, Brüche und Transformationen
  • ›Illegale Einwanderung‹
  • Das Kreuz mit der Nation
  • AusnahmeZustände
  • Mediale Barrieren
  • Macht – Religion – Politik
  • Grenzen und Grenzgänger
  • Schleichende Wende
  • Corpus delicti
  • Mythos Identität
  • Der VorBildliche Mann
  • Völkische Bande
  • Gefühlte Geschichte und Kämpfe um Identität
  • Kritik der Identität
  • Das [Tier]-Konstrukt - und die Geburt des Rassismus
  • Nation statt Demokratie
  • Jugend im Visier
  • Weiter auf unsicherem Grund
  • Grenzmarkierungen
  • Von deutschen Einzeltätern und ausländischen Banden
  • Das Plagiat
  • Das Fest der Faulenzer
  • Baustellen
  • Moralisierung und Sachzwang
  • Risiko Migration
  • Der Groß-Regulator
  • Kassensturz
  • Anti-rassistische Praxen
  • Im Netz der Bioethik
  • Ruck-wärts in die Zukunft
  • Evidenzen im Fluss
  • Schlank und (k)rank
  • Beurteilt - Vermessen - Ermordet
  • Ein »jüdischer David Irving«?
  • Doppelzüngler
  • Wüstenstürme