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Edition DISS
Regina Wamper, Marc Jacobsen, Ekaterina Jadtschenko (Hg.)

»Das hat doch nichts mit uns zu tun!«

Die Anschläge in Norwegen in deutschsprachigen Medien

ISBN 978-3-89771-759-6
Erscheinungsdatum: November 2011
Seiten: 184
Reihe: Edition DISS Band: 30
Ausstattung: softcover
18,00 €
Preisnachlass:
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Beschreibung

Edition DISS Bd. 30

Am 22. Juli 2011 explodierte in Oslo eine Autobombe, die acht Menschen tötete. Wenig später tötete der gleiche Täter auf der Insel Utøya 69 junge Sozialdemokratinnen.
"In seiner Dringlichkeit kaum zu überbieten: Der Band liefert ein weites Spektrum politischer Analysen der oftmals ambivalenten Mediendiskurse rund um die Anschläge von Oslo und Utøya."                                             Jorane Anders auf kritisch-lesen.de
Nach seiner Festnahme äußerte er antimuslimische und antimarxistische Ansichten. Die Autorinnen analysieren deutsche Medien unter dem Gesichtspunkt, wie dort dieses Ereignis eingeordnet wurde, ob und welche Diskursverschiebungen stattgefunden haben. Verschränkungen mit antimuslimischen Diskursen und deren der Extremismusbekämpfung werden besonders beachtet. Analysen zu der Reaktion extrem rechter Medien beleuchten Distanzierungen und Solidarisierungen.

Autor_innen

Regina Wamper

Regina Wamper, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Dort forscht sie diskursanalytisch zu den Themen extreme Rechte, Rassismus und Antifeminismus. Ihre Dissertation: »Das rechte Geschlecht. Geschlechterkonstruktionen in extrem rechten Medien und deren Relevanz für völkisches Denken« wurde 2017 auf dem Publikationsserver der RWTH Aachen University veröffentlicht.


Marc Jacobsen

Marc Jacobsen studiert Soziologie in Bielefeld und arbeitet gegenwärtig zu Kritischer Theorie, Kritik des Antisemitismus und Rassismus. Er ist Mitglied der Diskurswerkstatt im Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS).


Ekaterina Jadtschenko

Ekaterina Jadtschenko hat Germanistik und Italienisch in Minsk studiert und arbeitet an der Fakultät für internationale Beziehungen an der Belarussischen staatlichen Universität Minsk. Sie promoviert momentan zum Thema muslimische MigrantInnen und Flüchtlinge in Weißrussland und in Deutschland. Ihre Interessenschwerpunkte sind kritische Diskursanalyse, Antisemitismus in Weißrussland, Geschichte sowjetischer Zeitperiode und der Tschernobyl-Diskurs im postsowjetischen Raum.


Margarete Jäger

Dr. Margarete Jäger ist Kulturwissenschaftlerin und stellvertretende Leiterin des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Studien zu Politik-, Medien- und Alltagsdiskursen, insbesondere in Bezug auf Gender, Rassismus, Migration, Rechtsextremismus und Krieg.
Jüngere Veröffentlichungen: 2011: Krieg ohne Ende: Afghanistan und die Medien
in: Rolf van Raden / Siegfried Jäger (Hg.): Im Griff der Medien.
Krisenproduktion und Subjektivierungseffekte, edition DISS, Münster: Unrast;

2010: Rassismus und Normalität im Alltagsdiskurs. Anmerkungen zu einem paradoxem Verhältnis, in:
Anne Broden / Paul Mecheril (Hg.): Rassismus bildet. Bildungswissenschaftliche Beitrage zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft, Bielefeld: Transcript;

2008: Deutungskämpfe. Theorie und Praxis Kritischer Diskursanalyse, Wiesbaden: VS (zusammen mit Siegfried Jäger).


Helmut Kellershohn

Helmut Kellershohn, studierte in Bonn Geschichte und Katholische Theologie und war Lehrer im Höheren Schuldienst. Er ist Gründungsmitglied und Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: AfD, Neue Rechte, Völkischer Nationalismus, Konservatismus.

Jüngste Veröffentlichungen u.a. »Kulturkampf von rechts«, Münster 2016 (Hg. mit Wolfgang Kastrup); »Das Gesicht des völkischen Populismus, Münster 2018 (Hg. mit Alexander Häusler); Art. »Staatsversagen«, »Umvolkung«, in: Handwörterbuch rechtsextremer Kampfbegriffe, hrsg. v. Bente Gießelmann u.a., 2. überarb. und erweiterte Aufl., Schwalbach / Ts. 2019.


Martin Dietzsch

Martin Dietzsch ist seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Archivar des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS). Er war 1997 bis 2005 Herausgeber des Hintergrund-Informationsdienstes »Archiv-Notizen« und publizierte zahlreiche Veröffentlichungen zur extremen Rechten.


Bernhard Schmid

Bernhard Schmid, geboren 1971, lebt in Paris, Dr. iur., arbeitete von 2007 bis 2014 als angestellter Jurist bei einer antirassistischen Nichtregierungs-Organisation, danach 2014/15 als juristischer Berater für die CGT (den stärksten französischen Gewerkschaftsdachverband). Im Jahr 2016 arbeitet er an seiner Niederlassung als Anwalt, die voraussichtlich bis Jahresende erfolgt. Daneben ist er nebenberuflich als freier Journalist tätig und Autor mehrerer Bücher, darunter ›Algerien – Frontstaat im globalen Krieg?‹ und ›Das koloniale Algerien und Frankreich in Afrika. Eine Neokolonialmacht in Europa im 21. Jahrhundert.‹ Seine Themenschwerpunkte sind die extreme Rechte in Frankreich und Europa, Algerien und das französischsprachige Afrika, Gewerkschaften und soziale Bewegungen in Frankreich.


Jonas Bals

Jonas Bals ist Gewerkschaftsaktivist und lebt in Oslo. Zu den Ereignissen in Norwegen veröffentlichte er u.a. den Artikel »Roserevolusjonen« in der norwegischen August-2011-Ausgabe von Le Monde diplomatique.


Sebastian Friedrich

Sebastian Friedrich lebt in Hamburg und arbeitet als Journalist und Publizist. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Diskurse um Arbeit, rechte Formierung, Kritische Soziale Arbeit, Diskursanalyse sowie Klassenanalyse. Gemeinsam mit der Redaktion von analyse & kritik gab er 2018 den Sammelband »Neue Klassenpolitik. Linke Strategien gegen Rechtsruck und Neoliberalismus« heraus. Anfang 2019 erschien die dritte Auflage seines Buchs »Die AfD. Analysen, Hintergründe, Kontroversen«.


Hannah Schultes

Hannah Schultes ist Sozialwissenschaftlerin, Mitglied der Diskurswerkstatt des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) und Redakteurin bei kritisch-lesen.de. Zu ihren Interessen zählen Mediendiskurse, Migration und Intersektionalitätsforschung.
Jüngste Publikation, gemeinsam mit Sebastian Friedrich: »Von ›Musterbeispielen‹ und ›Integrationsverweigerern‹. Repräsentationen von Migrant_innen in der ›Sarrazindebatte‹.« In: Friedrich, Sebastian (Hg.) (2011):
Rassismus in der Leistungsgesellschaft. Analysen und kritische Perspektiven zu den
rassistischen Normalisierungsprozessen der ›Sarrazindebatte‹. S. 77-113.


Astrid Hanisch

Astrid Hanisch ist Politikwissenschaftlerin und lebt in Wien. Kollektivistische Publikation über das rechts-revisionistische Wehrmachtsgedenken am Ulrichsberg in Kärnten / Koroška: Friede, Freude, deutscher Eintopf – Rechte Mythen, NS-Verharmlosung und antifaschistischer Protest, Wien 2011.


Sebastian Reinfeldt

Dr. Sebastian Reinfeldt ist Politikwissenschaftler und arbeitet in der Erwachsenenbildung. Seine thematischen Schwerpunkte sind rechter Populismus, Demokratietheorie, Sozialpolitik, undogmatischer Marxismus und Semiotik. Er hat eines der Referenzwerke zu rechtem Populismus verfasst: Nicht-Wir und Die-da (Wien 2000).
Er lebt und arbeitet in Wien.


Presse

  • Gegen Entpolitisierung und Extremismustheorie

News

  • Über das DISS (07. Juli 2003)

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