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Irit Neidhardt (Hg.)

Mit dem Konflikt leben!?

Berichte und Analysen von Linken aus Israel und Palästina

ISBN 978-3-89771-010-8
Erscheinungsdatum: April 2002
Seiten: 168
Ausstattung: softcover
14,00 €
Preisnachlass:
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Beschreibung

Israel und Palästina stehen kontinuierlich im Rampenlicht, das Interesse an Auseinandersetzung sowie die Berichterstattung sind gerade seit Beginn der zweiten Intifada beträchtlich und vielfältig. Hintergrundinformationen von Menschen, die mit dem Konflikt leben bleiben jedoch oft rar. In diesem Sammelband kommen Linke aus Israel und Palästina zu Wort und beleuchten die Themen, die hinter dem Konflikt stehen. Sie geben einen Einblick in ihre Inhalte und Auseinandersetzungen und schließen eine Lücke in der hiesigen Berichterstattung.
Rezensionen:

"Jenseits der einfachen Wahrheiten
... Spannend sind nicht nur die unterschiedlichen Perspektiven, sondern auch die Schnittmengen unter ihnen, etwa die feministischen Allianzen palästinensischer und jüdischer Frauen in Israel, oder Misrahim, die ihre 'Enteignung' mit der der Palästinenser vergleichen.
Was die Texte so authentisch macht, ist die Frage nach der eigenen Identität, die fast alle Autoren umtreibt. (...)"
Jüdische Allgemeine, Jüdische Literatur Sachbuch

"... das Buch eröffnet persönliche Perspektiven, die in dieser Form zumindest in Deutschland selten präsent sind. (...) Ihr Wert besteht in neune Einblicken und Denkanstößen, die weit über die tagespolitischen und diplomatischen Dimensionen des Konfliktes hinausgehen."
René Wildangel, Zentrum Moderner Orient, Berlin – in IPG 4/2004

Inamo - Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten - Beate Hinrichs

Die Entstehungsgeschichte des Buches ist bezeichnend: Herausgeberin Irit Neidhardt las in einer linken deutschen Wochenzeitschrift eine mehrteilige Serie über die zweite Intifada. Alle Artikel waren von deutschen Linken verfasst - aber fast niemand von ihnen war jemals in Israel oder Palästina gewesen. Irit Neidhardt bot der Zeitung Stimmen von Betroffenen an, aber sie paßten den Blattmachern nicht ins Konzept.
Dabei wäre natürlich genau diese Sachkenntnis bitter nötig; für eine sinnvolle Diskussion über den Nahostkonflikt ebenso wie für die Auseinandersetzung über den immer unverfrorener auftretenden Antisemitismus in Deutschland.
Um so erfreulicher ist es, daß Irit Neidhardt die abgelehnten Texte nun in dem vorliegenden Band veröffentlicht hat. Die Politologin und Kulturwissenschaftlerin ist prädestiniert, eine Lanze für Differenzierung und Versachlichung zu brechen: Nach mehreren Jahren im Nahen Osten hat sie zahlreiche israelische und palästinensische Filmfestivals organisiert und ein Buch über Antisemitismus in der deutschen Linken mitverfaßt.
„Mit dem Konflikt leben!?“ wagt etwas, das zur Zeit immer seltener, immer schwieriger und darum immer wichtiger wird: den Dialog. Das Spannende daran ist, daß ihn hier mehr als nur zwei Seiten führen. Zu Wort kommen aschkenasische (aus Europa stammende) jüdische Israelis, orientalische Jüdinnen (Mizrahim), Palästinenser und Palästinenserinnen mit israelischer Staatsangehörigkeit und arabische Bewohner von Westbank und Gaza. Zwischen Alltag und Analysen machen ihre Texte vor allem deutlich, wie groß die Unterschiede sind innerhalb der Bevölkerungsgruppen, die wir oft als homogen wahrnehmen oder die uns - aus welchen Gründen auch immer - als homogen präsentiert werden.
Ella Habiba Shohat beispielsweise, aus dem Irak stammende Jüdin und streitbare Professorin für Kulturelle und Frauenstudien an der New York City University, klagt den Zionismus als rassistische Unterdrückung aller nicht-europäischen Juden und Jüdinnen an, weil er nur die aschkenasische Kultur als die einzig wahre jüdische akzeptiere - eine Wertung, die sich in israelischen Medien, aber eben auch in der europäischen und US-amerikanischen Wahrnehmung spiegelt. Die orientalische Jüdin Anna Sherbany geht noch einen Schritt weiter; sie fühlt ihre Identität nicht angemessen geachtet, solange "Leiden als hierarchisierendes Attribut" verwendet wird. Die Debatte über Mizrahi-Kultur ist vergleichsweise jung; gerade kommt eine erste cineastische Umsetzung mit der Dokumentation „Forget Baghdad“ des im Irak geborenen Filmemachers Samir in die deutschen Kinos. Neben vier irakisch-jüdischen (Ex-)Kommunisten in Israel ist darin auch Ella Habiba Shohat zu hören und zu sehen. Sie kritisiert die Zerstörung der arabischen Identität der orientalischen Juden in Israel. Nachdem orientalische Juden erst zu „Araberhassern“ umerzogen worden seien, so Shohat, habe die Linke sie auch noch als bornierte Parteigänger des Likud diffamiert und zu Sündenböcken für das Scheitern des Friedensprozesses gestempelt.
Ha'aretz-Korrespondentin Amira Hass hingegen ist die politisch-ideologische Abqualifizierung des Zionismus als kolonialistisches Konzept zu platt. Sie, Tochter von rumänischen Holocaust-Überlebenden und die einzige jüdisch-israelische Journalistin, die in den Besetzten Gebieten lebt, schildert die tägliche Unterdrückung der Palästinenser aus eigener Anschauung. In ihren Augen hat gerade der Holocaust dazu geführt, daß „die zionistische Lösungsformel von den meisten Juden akzeptiert“ wurde.
Herbe Kritik üben Autoren und Autorinnen verschiedener Herkunft aber auch an der palästinensischen Führung, die sich bei Verhandlungen mit der israelischen Regierung politisch über den Tisch ziehen lasse und dies der eigenen Bevölkerung noch als Erfolg verkaufe, ebenso wie an den kommunalen Komitees, die die Palästinenser und Palästinenserinnen in Israel vertreten. Die Feministin und Friedensaktivistin Nabila Espanioly schließlich analysiert, wie palästinensische Frauen in Israel auch von ihrer eigenen Gesellschaft unterdrückt werden.

Spannend sind nicht nur die unterschiedlichen Perspektiven, sondern auch deren Schnittmengen: Die feministischen Allianzen palästinensischer und jüdischer Frauen in Israel; Mizrahim, die ihre „Enteignung“ mit der der Palästinenser vergleichen; Palästinenser und Palästinenserinnen, die aus Europa oder den USA in die Besetzten Gebiete heimgekehrt sind und Schuldgefühle gegenüber den noch im Exil Lebenden haben.
Ein krasses Beispiel für die unübersichtlichen nahöstlichen Realitäten ist die - wahre - Geschichte von David und Monther, die der palästinensische Filmemacher Subhi al-Zobaidi erzählt: Halbbrüder sind sie, der Jude und der Muslim, Söhne einer syrischen Jüdin, die in zweiter Ehe einen Palästinenser geheiratet hat. David lebt in einer jüdischen Siedlung in der Westbank, Monther in einem nahegelegenen Flüchtlingslager. Als der palästinensische Sicherheitsdienst beide festnimmt, weil er sie der Kollaboration mit dem israelischen Geheimdienst verdächtigt, kommt David frei, weil er sich entscheidet, fortan bei seiner Mutter im palästinensischen Flüchtlingslager zu bleiben.

Was die Texte so authentisch macht, ist die Frage nach der eigenen Identität, die fast alle Autoren und Autorinnen umtreibt. Würden die differenzierten Antworten wahrgenommen und respektiert - an den verhärteten Fronten in Israel und Palästina ebenso wie bei den Schwarz-Weiß-Malern hierzulande -, ließe das Hoffnung auf eine politische Lösung in Israel und Palästina aufkeimen. Für die Autoren dieses Bandes liegt ein Teil der Lösung darin, „Israel politisch und auch kulturell im Nahen Osten zu verorten“: Zum einen, weil die Bevölkerungsmehrheit aus dem Nahen Osten stammt; vor allem aber sehen sie darin eine unabdingbare Voraussetzung für einen Frieden.
Beate Hinrichs - inamo.de


Analysen von Linken aus Israel und Palästina
"Der israelisch-palästinensische Konflikt obliegt in vielfacher Hinsicht der Instrumentalisierung für spezifische machtpolitische wie ideologische Interessen. Nicht zuletzt sind auch die hiesigen Diskussionen in der Linken davon geprägt, moralischen Distinktionsgewinn durch Parteinahme für die eine oder andere Seite zu erzielen und dafür den Holocaust oder das Leid der palästinensischen Bevölkerung zu instrumentalisieren. Die inneren Widersprüchlichkeiten d

Autor_innen

Irit Neidhardt

Irit Neidhardt, Jahrgang 1969, Politikwissenschaftlerin, lebte mehrere Jahre im Nahen Osten, arbeitet zur Zeit als freie Kulturwissenschaftlerin vor allem im Medienbereich, u.a. organisierte sie diverse israelisch/palästinensische Filmfestivals.

Irit Neidhardt (Hrsg.): Mit dem Konflikt leben!?


Hany Abu Assad

Hany Abu Assad wurde 1961 in Nazareth geboren. Zum Studium ging er nach Amsterdam, wo er Flugzeugbau lernte. Anfang der 90er Jahre hat er zusammen mit Raschid Maschrawi (Curfew, Haifa) Ayoul Film aufgebaut, wo er lange als Produzent arbeitete. 1992 drehte er seinen ersten Film. In den Niederlanden wurde er mit seinem Langspielfilmdebüt Das 14te Hühnchen zum Star. Seit 2001 lebt und arbeitet Abu Assad in Ost-Jerusalem. 2002 hat er seinen Film Rana’s Wedding fertiggestellt, der im selben Jahr die Semaine de la Critique in Cannes eröffnet hat.


Amira Hass

Amira Hass wurde 1956 in Jerusalem als Tochter rumänischer Holocaust Überlebender geboren. Nach ihrem Studium der Geschichte an den Universitäten von Jerusalem und Tel Aviv unterrichtete sie zunächst in verschiedenen Jobs, bevor sie 1989 als Redakteurin bei der israelischen Tageszeitung Ha’aretz anfing. 1991 begann sie zusätzlich Artikel über die Situation in den besetzten Gebieten zu schreiben. 1993 zog sie in den Gaza-Streifen, um die Situation, über die sie schrieb, genauer kennenzulernen. Seit 1997 lebt sie in Ramallah in der West Bank. Amira Hass ist die erste und bisher einzige israelische Korrespondentin für die West Bank, die dort auch lebt.


Azza El-Hassan

Azza El-Hassan wurde 1971 in Amman – Jordanien als Kind palästinensischer Displaced Person geboren und ist im Libanon aufgewachsen. Sie hat in Glasgow und London Film studiert und für das arabische Satellitenfernsehen MBC in London als Regieassistentin gearbeitet. Seit 1996 lebt Azza El-Hassan in Ramallah – West Bank. 1999 wurde sie als eine der fünf bedeutendsten zeitgenössischen FilmemacherInnen vom Bethlehem 2000 Project ausgewählt, einen der fünf letzten Filme des Millenniums zu realisieren (Al-Makan/The Place).


Nabila Espanioly

Nabila Espanioly ist Leiterin des Al-Tufula Pedagogical Centre and Multipurpose Women’s Centre in Nazareth. Sie hat ihren MA in klinischer Psychologie an der Universität Bamberg erworben sowie einen Abschluss in Sozialarbeit von den Universitäten Haifa und Jerusalem. Sie ist Feministin und Friedensaktivistin für Menschenrechte, Rechte der PalästinenserInnen, Frauenrechte und Kinderrechte. Nabila Espannioly ist Mitglied der Women in Black, der Women Coalition for Peace und Vorsitzende des Mossawa Center. Sie hat mehrere Bücher über Frühkinderziehung auf Arabisch veröffentlicht sowie Artikel (auf Arabisch, Hebräisch und Englisch) über Gewalt gegen Frauen, Gleichberechtigung von Frauen, Gender Analysen arabischer Kinderbücher, Frauen und Frieden und palästinensische Frauen in Israel. Gemeinsam mit anderen Frauen hat sie einen Untersuchungsbericht über den Status palästinensischer Frauen in Israel verfasst, der der Cedaw Kommission der UN überreicht wurde.


Tanya Reinhart

Tanya Reinhart ist Professorin für Linguistik an den Universitäten Tel Aviv und Utrecht/Niederlande; ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte sind theoretische Linguistik sowie Medien- und Kulturwissenschaft. 1964-69 studierte sie Linguistik an der Hebräischen Universität von Jerusalem und war 1972-76 Doktorantin am Massachusetts Institute of Technology. Sie schloss ihre Promotion mit Auszeichnung ab, Doktorvater war Noam Chomsky. 1994, nachdem die Umsetzung der Osloer Verträge begann, die sie als Betrug am palästinensischen Volk ansah und mit den raffinierten Methoden des Apartheid-Regimes verglich, begann sie mit dem politischen Schreiben. Sie hat eine zweiwöchentliche Kolumne in Israels größter Tageszeitung Yedioth Achronoth, veröffentlicht in verschiedenen Publikationen und im Internet. Sie ist Autorin von Israel/Palestine: How to End the 1948 War? (Seven Stories Press, Juli 2002)


Anna Sherbany

Anna Sherbany wurde 1951 in Israel geboren, 1954 emigrierte die Familie nach England. Sie ist bildende Künstlerin und Photographin mit Sitz in London und hat international ausgestellt. 1992 hat sie das Projekt Making Links – Memories and Histories, ein Austausch zwischen älteren Menschen aus London und Hamburg initiiert und bis zu seinem Abschluss 1994 begleitet. Die Teilnehmenden haben Ausstellungen, ein Radioprogramm, ein Video und eine deutschsprachige Publikation veröffentlicht. Von 1997-2000 hat die Ausstellung Story Time – an Exhibition by Artists living in Israel/Palestine organisiert und kuratiert. Die Ausstellung wurde zunächst in London und Liverpool gezeigt und wanderte dann nach Jerusalem und Nazareth. Anna Sherbany lehrt Bildsprache und Geschichte der Photographie und unterrichtet Studiopraxis und Photographie.


Ella Shohat

Ella Habiba Shohat ist Professorin für Kultur- und Frauenstudien an der New York University. Sie liest und veröffentlicht ausführlich über Multikulturalismus, Postkolonialismus, Mizrahi-Identität und zionistischen Diskurs. Ihre Veröffentlichungen wurden bislang ins Französische, Spanische, Portugiesische, Arabische, Hebräische und Türkische übersetzt. Seit Jahren ist Ella Shohat in verschiedenen linken arabisch-jüdischen Organisationen aktiv, u.a. in der World Organization of Jews from Islamic Countries for ›The Question of Palestine‹ und Ivri-NASAWI, New Assosiation of Sephardi/Mizrahi Artists & Writers International.

Zusammen mit Robert Stam: ›Unthinking Eurocentrism‹ (1984), ›Flagging Patriotism‹ (2007), Mitherausgeber_innen von ›Multiculturalism, Postcoloniality, and Transnational Media‹ (2000).


Jamal Zahalqa

Jamal Zahalqa hat ursprünglich in medizinischer Chemie promoviert. Zur Zeit ist er politischer Aktivist, Mitglied der palästinensischen Partei Balad (Land) in Israel – der Partei Azmi Bisharas sowie der National Democratic Assembly. Er gehörte 1999 zu den Gründern des Ahali Center for Community Development in Nazareth, dessen Direktor er ist.


Sobhi al-Zobaidi

Sobhi al-Zobaidi wurde 1961 in Jerusalem geboren und wuchs im Flüchtlingslager Jalazone bei Ramallah, West Bank, auf. Er studierte zunächst an der Universität Bir Zeit bei Ramallah und siedelte dann nach New York über, wo er Ökonomie und Film studierte. Sobhi al-Zobaidi drehte mehrere Fernsehdokumentationen über Umweltprobleme in Palästina.
Wie viele andere, die sich am Aufbau beteiligen wollten, kehrte er 1994 – nach der Unterzeichnung der Osloer Verträge – nach Ramallah zurück. Mitte der 90er Jahre gründete er die Produktionsfirma reFugee Camp Productions, deren zentrales Anliegen es ist, vor allem Jugendlichen in den Flüchtlingslagern Mittel an die Hand zu geben, ihre Belange filmisch auszudrücken.
Heute gehört er zu den bedeutendsten Filmschaffenden Palästinas, seine Filme sind auf zahlreichen Festivals in der arabischen Welt und in Europa zu sehen.
Sobhi al-Zobaidi arbeitet auch als Künstler und Musiker, er hat zahlreiche Artikel in der Schweizer Wochenzeitung (WOZ) veröffentlicht.


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