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eBooks
Kritischer Diskurs zum realexistierenden Sozialismus und zur kommunistischen Idee
Gruppe INEX (Hg.)

Nie wieder Kommunismus? [eBook]

Zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus

ISBN 978-3-95405-045-1
Erscheinungsdatum: Oktober 2018
Seiten: 276
eBook
Ausstattung: epub
8,99 €
Preisnachlass:
eBook

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Beschreibung

Nur noch als eBook erhältlich!

Der vorherrschende Umgang mit Stalinismus und Realsozialismus zielt auf die grundsätzliche Delegitimierung der kommunistischen Idee. Doch der Verweis auf diesen instrumentellen Charakter darf die kritische Auseinandersetzung der Linken mit ihrer Geschichte nicht verstellen.

Gerade an ihr ist es, den Widerspruch zwischen Realsozialismus und einer emanzipatorischen Gesellschaft aufzuzeigen und sich zu fragen, wie aus der Idee des Kommunismus eine Praxis von Unterdrückung und Terror werden konnte. Für eine Linke, die sich die Befreiung des Menschen auf die Fahnen geschrieben hat, ist diese Auseinandersetzung unabdingbar.

Vor diesem Hintergrund repräsentieren die Beiträge im vorliegenden Sammelband verschiedene Perspektiven der Kritik. Gemein ist ihnen dabei die Hoffnung auf eine emanzipatorische Politik, die aus den Erkenntnissen über die linke Vergangenheit die richtigen Lehren zieht.

»Das in der Einleitung von den Herausgebern formulierte Ziel, die Debatte über den Nominalsozialismus und emanzipatorische Alternativen anzuregen, hat das Buch erfüllt.« – Peter Nowak, Neues Deutschland, 27. Juni 2012


Hinweis zum Bestellvorgang: Nach Bestätigung der Zahlung durch Paypal erhaltet ihr eine automatische eMail mit dem Download-Link an die angegebene eMail-Adresse.

Autor*innen

Gruppe INEX

Inititative gegen jeden Extremismusbegriff - gegründet 2008 in Leipzig mit dem Ziel, dem Extremismuskonzept gegen sein tönernes Schienbein zu treten; diskutiert seit längerer Zeit zu Realsozialismus, Stalinismus und Totalitarismustheorien und veröffentlichte mehrere Beiträge zur aktuellen Extremismusdiskussion.


Bini Adamczak

Foto: Chris Grodotzki / jib collectiveBini Adamczak, 1979, arbeitet als freie (lies: prekäre) Autorin und Künstlerin in Berlin. 2004 erschien Kommunismus. Kleine Geschichte, wie endlich alles anders wird, dessen englische Übersetzung 2017 einen antikommunistischen Shitstorm in der US-Rechten auslöste. 2007 veröffentlichte sie Gestern Morgen. Über die Einsamkeit kommunistische Gespenster und die Rekonstruktion der Zukunft. 2017 folgten Der schönste Tag im Leben des Alexander Berkman. Vom möglichen Gelingen der Russischen Revolution sowie Beziehungsweise Revolution, 1917, 1968 und kommende. Bini Adamczak ist Mitglied der ›jour fixe initiative berlin‹.


Christian Schmidt

Christian Schmidt ist Dilthey Fellow der Volkswagenstiftung mit einem Projekt zum Handlungs- und Ereignischarakter grundlegender sozialer Transformation.


Diethard Behrens

Diethard Behrens arbeitet auf den Gebieten der Geschichtswissenschaften (allgemeine, Kunst- und Wissenschaftsgeschichte), der Sozialwissenschaften (Soziologie und Politik), der Ökonomie und Philosophie mit dem Schwerpunkt materialistische Theorie.


Ulrike Breitsprecher

Ulrike Breitsprecher forscht zur Sozial- und Kulturgeschichte der DDR und engagiert sich in verschiedenen politischen Projekten in Leipzig.


Hendrik Wallat

Hendrik Wallat forscht zu Fragen politischer Philosophie und Ideengeschichte, kritischer Sozialtheorie und der Geschichte der Arbeiterbewegung.


Che Buraškas

Che Buraškas ist ein Autor_innenkollektiv und Mitglied bei jimmy boyle berlin.


Philipp Graf

Philipp Graf lebt in Leipzig und arbeitet dort an einem Projekt zur Wahrnehmung des Holocaust durch das deutschsprachige kommunistische Exil in Mexiko.


Christoph Jünke

Dr. Christoph Jünke, Jg.1964, lebt in Bochum, Historiker und Publizist , zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrgebiet Neuere deutsche und Europäische Geschichte an der Fern-Universität Hagen und Vorsitzender der Leo Kofler-Gesellschaft e.V. (www.leo-kofler.de).
Er war viele Jahre Redakteur der sozialistischen Zeitung SoZ sowie der Sozialistischen Hefte. Als Historiker hat er nicht nur eine umfangreiche Monografie über einen ost-westlichen Dissidenten des Sozialismus, Leo Kofler vorgelegt, sondern neben einem wichtigen Tagungsband zum Linkssozialismus auch eine publizistische Attacke gegen die stalinoiden Sympathien des linken Feuilletons mit den absurd-altstalinistischen Thesen des italienischen Historikers Luciano Canfora geritten. Autor von Sozialistisches Strandgut. Leo Kofler – Leben und Werk (1907-1995), Hamburg 2007, sowie Der lange Schatten des Stalinismus. Sozialismus und Demokratie gestern und heute, Köln 2007. Als Herausgeber erschienen zuletzt Linkssozialismus in Deutschland. Jenseits von Sozialdemokratie und Kommunismus?, Hamburg 2010, sowie Begegnungen mit Leo Kofler. Ein Lesebuch, Köln 2011.


Alexis Kunze

Alexis Kunze forscht zur Erinnerungskultur an der Universität Leipzig. Er ist Stipediat der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Mitglied von INEX.


Rüdiger Mats

Rüdiger Mats lebt in Leipzig.


[pæris]

[pæris] ist eine Berliner Gruppe, die sich neben marxistischer und feministischer Kritik der Gesellschaft seit einigen Jahren auch mit möglichen Organisationsformen einer 'befreiten Gesellschaft' beschäftigt. (www.paeris.net)


Sebastian Tränkle

Sebastian Tränkle ist Redakteur der Zeitschrift Phase 2 und lebt in Leipzig.


Presse

  • grundrisse über ›Nie wieder Kommunismus?‹
  • Neues Deutschland über ›Nie wieder Kommunismus?‹

Leser*innenstimmen

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Downloads
  • 511_inex_kommunismus_presseCover in Druckqualität
  • Inhaltsverzeichnis
  • Anhang
  • Leseprobe - pdf
Hintergrundinfos

»Ein Gespräch mit Uli von der INEX, der gruppe gegen jeden extremismusbegriff, über  ›Nie wieder Kommunismus?". Es geht um linke Kritik am realexestierenden Sozialismus und Utopien.« –  Radio Blau, Leipzig, 23. Februar 2013, 15:55 min.


»Interview mit Christoph Jünke, Historiker, Publizist und Autor von ›Der lange Schatten des Stalinismus‹, zu den Säuberungen in den 30er Jahren in der UdSSR.« –  Radio Blau, Leipzig, 22. Februar 2013, 17:05 min.