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eBooks
Im globalen Finanzmarktcrash entladen sich die Widersprüche der kapitalistischen Gesellschaft. Der akute Krisenschub nimmt zwar von den Finanzmärkten seinen Ausgang, die Ursachen liegen aber tiefer.
Ernst Lohoff, Norbert Trenkle

Die große Entwertung [eBook]

Warum Spekulation und Staatsverschuldung nicht die Ursache der Krise sind

ISBN 978-3-95405-047-5
Erscheinungsdatum: November 2018
Seiten: 277
eBook
Ausstattung: epub
12,99 €
Preisnachlass:
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Beschreibung

Diesen Titel gibt es zurzeit nur als eBook.

»Warten auf den Zusammenbruch: Zwei Autoren der Gruppe Krisis legen eine lesenswerte Monographie zur kapitalistischen Krise vor« – Detlef Buchsbaum, junge Welt

Was Marx anhand der Krisen des 19. Jahrhunderts nachgewiesen hat, gilt erst recht für das Weltwirtschaftsbeben unserer Tage. Nichts ist analytisch so naiv und ideologisch so gemeingefährlich wie die Dolchstoßlegende, eine gesunde Realwirtschaft sei der grenzenlosen Habgier einer Handvoll Banker und Spekulanten zum Opfer gefallen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das historisch beispiellose Abheben des Finanzüberbaus in den letzten 35 Jahren war selber schon das Ergebnis und zugleich die provisorische Überwindung einer fundamentalen Krise der kapitalistischen Gesellschaft. Eine Produktionsweise, die auf der Vernutzung lebendiger Arbeitskraft beruht, muss angesichts des ungeheuren Produktivkraftschubs der mikroelektronischen Revolution an ihre strukturellen Grenzen stoßen.

Ernst Lohoff und Norbert Trenkle zeichnen die Geschichte und das Ende des finanzkapitalistischen Krisenaufschubs nach und zeigen, warum die Weltgesellschaft für die armselige kapitalistische Produktionsweise längst zu reich ist und warum sie auseinanderbrechen und in Elend, Gewalt und Irrationalismus versinken muss, wenn sie dies nicht überwindet.

»Eine unorthodoxe Krisenanalyse des Kapitalismus: Wer liegt eigentlich wem auf der Tasche?« – Holger Schatz, WOZ


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Autor*innen

Ernst Lohoff

Ernst Lohoff, geb. 1960, lebt in Nürnberg. Studierte Soziologie, und sammelte über viele Jahre Erfahrungen als ›Sozialschmarotzer‹. Er gehörte zu den Gründervätern der Theoriezeitschrift Krisis und reproduziert sich derzeit als (vogel)freier Publizist. Er ist der Autor von Der Dritte Weg in den Bürgerkrieg. Jugoslawien und das Ende der nachholenden Modernisierung, Bad Honnef 1996. Ko-Autor des Manifest gegen die Arbeit, hg. von der Gruppe Krisis 1999. Mitherausgeber von Feierabend! Elf Attacken gegen die Arbeit, Hamburg 1999. Er hat einen erwachsenen Sohn.


Norbert Trenkle

Norbert Trenkle, geb. 1959, aufgewachsen in Lateinamerika und schon seit vielen Jahren in Nürnberg lebend. Durch ein Ökonomiestudium geschädigt, wurde er in die Ökonomiekritik getrieben. Er ist Redakteur der Zeitschrift Krisis, publiziert gelegentlich in anderen Zeitschriften und Zeitungen wie iz3w, ist Ko-Autor des Manifest gegen die Arbeit, hg. von der Gruppe Krisis 1999 sowie Mitherausgeber von Feierabend! Elf Attacken gegen die Arbeit, Hamburg 1999. Durch seine Kinderlosigkeit trägt er zum Aussterben der Deutschen bei.


Presse

  • Phase 2 über ›Die große Entwertung‹
  • Das pw-portal über ›Die große Entwertung‹
  • 'Die große Entwertung' in der Sendung 'Klärwerk' auf Radio Z
  • 'Die große Entwertung' in Versorgerin #96
  • 'Die große Entwertung' in der WOZ vom 28.06.2012
  • 'Die große Entwertung' auf krisis.org
  • Die große Entwertung – Radiofeature (Audio)

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Downloads
  • 495_lohoff_entwertung_presseCover in Druckqualität
  • Inhaltsverzeichnis
  • Leseprobe - pdf
Hintergrundinfos

»Wachstumszwang und Klimacrash« – Audiomitschnitt des Vortrags von Norbert Trenkle, gehalten am 30. Januar 2020 in Stuttgart, emanzipation und frieden, 14. Februar 2020


»Eine Frage der kapitalistischen Logik.« – Ein Interview von Joachim Wille mit dem Ökonomen Norbert Trenkle über das Ende der Arbeit – Frankfurter Rundschau, 29. April 2015