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C3 über ›Epochenwechsel über Lateinamerika‹

»Dass die progressiven Regierungen in Lateinamerika gescheitert sind, steht für die Herausgeberin María Cárdenas in ihrem kontextualisierenden Vorwort ebenso außer Frage, wie die Tatsache, dass sich die letzten verbleibenden Bastionen Venezuela und Bolivien kurz vor dem Kollaps befänden. Gleichzeitig bedeute diese als ›post-progressives Szenario‹ abstrahierte Entwicklung keinesfalls, dass linkes, emanzipatorisches Denken und Handeln in Lateinamerika auf dem Rückzug sei, wie sie in Bezugnahme auf intergenerationale, interethnische und klassenübergreifende Protestbewegungen in Chile, Ecuador, Argentinien oder Kolumbien festhält. [...] Insgesamt identifiziert Cárdenas vier zentrale Argumentationslinien in Svampas Texten, die auf das Scheitern der progressiven Regierungen und den ›Mythos‹ ihrer linken Gesinnung abzielen, das koloniale Erbe des Rohstoffkonsenses thematisieren, Verhältnisse von Gewalt und Menschenrechten auf dem Kontinent verhandeln und immer soziale Bewegungen bzw. kollektiven Widerstand ins Auge nehmen.« – C3 – Bibliothek für Entwicklungspolitik, Februar 2021

 

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Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Epochenwechsel in Lateinamerika