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BrasilienNachrichten über ›Epochenwechsel in Lateinamerika‹

»Hohe Rohstoffpreise ab 2003 führten dazu, dass die progressiven Regierungen auf den Ausbau des Extraktivismus setzten, zum Primat der Rohstoffwirtschaft zurückkehrten und es versäumten, ihre Volkswirtschaften zu diversifizieren. [...] Die aus den hohen Rohstoffpreisen generierten Einnahmen erlaubten Wirtschaftswachstum, politische Inklusion, Konsumanstieg sowie die Ausweitung der Sozialausgaben. Gleichzeitig führte der Neo-Extraktivismus zu zahlreichen sozio-ökologischen und territorialen Konflikten und blockierte de facto die Umsetzung und Ausweitung von Rechten. Heute ist Lateinamerika nach dem Ende der Ära der progressiven Regierungen polarisiert: Einerseits wurden neo-faschistische, neo-koloniale und rassistische Regierungen gewählt, andererseits sieht Svampa aber auch ein Erwachen der urbanen Unter- und Mittelschichten, die soziale Gerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit einfordern. Eine ausführliche Einleitung der Übersetzerin und Herausgeberin María Cárdenas fasst wesentliche Aspekte des Buches zusammen und gibt Orientierung bei der Lektüre. Abgerundet wird das Buch durch ein ausführliches Glossar der Autorin, das zum Verständnis der nicht immer einfachen Texte überaus hilfreich ist.« – Christine Moser, BrasilienNachrichten, Heft 162, November 2020

 

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  • Epochenwechsel in Lateinamerika