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taz über ›Solidarisch gegen Klassismus‹

»Der Unrast Verlag publiziert seit jeher kritische und aktivistische Bücher. Im Oktober 2020 erschien dort der Sammelband „Solidarisch gegen Klassismus“. Klassismus ist ein wichtiges, aber oft ignoriertes Thema. […] Der Band bewegt sich in weiten Teilen in einem recht theoretischen und akademischen Diskurs. Er spricht daher vermutlich nicht die Sprache vieler Betroffener, aber appelliert an den Menschenverstand derer, die gewillt sind, etwas zu verändern und an einer besseren Gesellschaft mitzuwirken. Wo kein:e Kläger:in, da kein:e Richter:in, sagt man meistens dann, wenn man etwas vertuschen will. Beim Klassismus-Diskurs lohnt es sich aber, den Satz umzudrehen: Es gibt erst eine Chance auf Gerechtigkeit, wenn hingeschaut und angeklagt wird.« – Desiree Fischbach, taz, 5. November 2020

 

 

Zur vollständigen Rezension …

Weitere Bücher zu diesem Thema:

  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen [eBook]
  • Solidarisch gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen