Jacques Rancière

Jacques Rancière ist emeritierter Professor für Philosophie und Kunsttheorie an der Universität Paris VIII. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Begriffe der Emanzipation und der Politik, das Verhältnis von Kunst und Philosophie und ästhetische Theorie. Zu seinen wichtigsten Werken zählen ›La Leçon d'Althusser‹ (1974), ›La Nuit des prolétaires‹ (1981), ›Le Maître ignorant‹ (1987), ›Les Noms de l'histoire‹ (1992, dt.: ›Die Namen der Geschichte‹, 1994), ›Politik der Wahrheit‹ (mit A. Badiou, R. Riha, , J. Sumič, 1996), ›Aux bords du politique‹ (1998), ›Le Partage du sensible. Esthétique et politique‹ (2000) sowie ›La Mesentente‹ (2000, dt. ›Das Unvernehmen‹, 2002)