Anne Vogelpohl

Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie der Universität Hamburg. Sie promovierte im Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin/New York über die Flexibilisierung des Arbeits- und Alltagslebens und den Zusammenhang mit aktuellen Bedingungen der Stadtentwicklung. Die Arbeit basiert auf den Theorien Henri Lefèbvres und ist 2012 unter dem Titel »Urbanes Alltagsleben – Zum Paradox von Differenzierung und Homogenisierung in Stadtquartieren« erschienen. Derzeit untersucht sie die Bedeutung von Beratungsunternehmen in der strategischen Stadtentwicklung und problematisiert dabei das Spannungsfeld von Expertentum und Partizipation in stadtpolitischen Entscheidungsprozessen.