Simon Nagy arbeitet im Kontext verschiedener Kollektive in der Kunst-, Text- und kritischen Wissensproduktion in Wien. Er ist Vorstandsmitglied von trafo.K, einem Büro für Kunstvermittlung und kritischer Wissensproduktion. Mit Lia Sudermann dreht er dialogische Essayfilme, darunter den mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm »Invisible Hands«. Er ist Teil der Künstler*innengruppe Schandwache, die gegen antisemitische Kontinuitäten im Wiener Stadtraum kämpft, und Mitbegründer der Pataphysischen Gesellschaft Wiens.
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Ein hauntologischer Essay gegen die Arbeit, die Familie und die Herrschaft der Zeit
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