Sandro Mezzadra lehrt Theorie der Politik an der Universität von Bologna und ist Adjunct Fellow am Institute for Culture and Society, University of Western Sydney. Er ist ein aktiver Teilnehmer an der ›post-operaistischen‹ Debatte und einer der Gründer des Projekts Euronomade (www.euronomade.info). Im letzten Jahrzehnt hat er sich intensiv mit Migration, postkolonialer Kritik und globalem Kapitalismus beschäftigt. 2014 veröffentlichte er sein letztes Buch Nei cantieri marxiani. Il soggetto e la sua produzione (Manifestolibri). Gemeinsam mit Brett Neilson ist er Autor von Border as Method, or, the Multiplication of Labor (Duke University Press, 2013).
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Finanzmärkte, soziale Kämpfe und neue politische Szenarien
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Das Regime mobiler Arbeit nach dem ›Sommer der Migration‹
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