Saboura Naqshband ist transdiziplinäre Politik- und Kulturwissenschaftler*in, muslimische Feminist*in und kritische Pädagog*in. Im Fachbereich Grundschule der Künste der Universität der Künste, Berlin, promoviert und lehrt sie zu dekolonial-feministischer Ästhetik, Rassismuskritik und postkolonialer Bildung. Ihre Schwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Islam und (Queer-)Feminismus, Intersektionalität, race und Ästhetischer Bildung in der (Post-)Migrationsgesellschaft. Zuletzt erschien von ihr ein Beitrag in Unlearn Patriarchy 2 (Ullstein 2024).
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Kunst(pädagogik) als kollektive Fürsorge
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