Rolf Surmann, Dr. phil., Historiker und Publizist, gehörte Anfang der 80er Jahre zum Kreis derjenigen die die Debatte um die „vergessenen“ Opfer anstießen; Arbeitsschwerpunkt: Folgen des Nationalsozialismus, letzte Buchveröffentlichungen zum Thema: Der lange Schatten der NS-Diktatur. Texte zur Debatte um Raubgold und Entschädigung, Hamburg/Münster 1999 (zus. mit Dieter Schröder); Das Finkelstein-Alibi. „Holocaust-Industrie“ und Tätergesellschaft, Köln 2001 (Hg.); schreibt regelmäßig u.a. in konkret und Blätter für deutsche und internationale Politik.
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Über den Widerspruch zwischen entschädigungspolitischem Schlussstrich und interventionistischer Menschenrechtspolitik
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