Jutta Sommerbauer wurde 1977 in Wien geboren. Von 1995-2002 studierte sie Politikwissenschaft, Gender Studies und Zeitgeschichte in Wien und Huddersfield (GB).
Nach dem Studienabschluss arbeitete sie von 2002-2004 als Deutschlektorin an der Universität Veliko Tarnovo (Bulgarien), wo sie zahlreiche AutorInnenbesuche, Kulturveranstaltungen und Konferenzen organisierte.
Von 2003-2004 war Jutta Sommerbauer Studentin am Südosteuropäischen Medienzentrum (Sofia), wo sie das postgraduale Master-Studium „Medien und Interkulturelle Kommunikation“ abschloss. Derzeit ist sie Doktorandin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und arbeitet an einem Dissertationsprojekt zu bulgarischen NGOs.
Als freie Journalistin berichtet sie regelmäßig über Bulgarien (u.a. für die Wochenzeitung Jungle World, Korrespondenten-Netzwerk n-ost, Context XXI).
Sie ist Autorin des Buches Differenzen zwischen Frauen. Positionsbestimmung und Kritik des postmodernen Feminismus (Unrast-Verlag: Münster 2003) sowie Herausgeberin von Männlichkeit – Weiblichkeit: Transformationen eines politischen Entwurfs (Verlag Variant: Sofia 2004, bulgarisch/deutsch).
Aktuelle publizistische Veröffentlichungen
(Auswahl aus dem Internet)
** „Es geht um die Wurst“, in: http://www.n-ost.de , (siehe Link „Bulgarien“)
** „Auf den Spuren von Baj Ganjo: Die Rückkehr nach Europa auf Bulgarisch”, in:
Context XXI, Nr. 4-5/2004; http://www.contextxxi.at/
** “Freie Entfaltung im Frauenraum? Über ein unmögliches Verlangen”, in: derive. Zeitung für Stadtforschung, Nr. 15/2004
** „Warten auf Einlass. Im Jahr 2007 soll Bulgarien Mitglied der EU werden“, in:
Jungle World, Nr. 49/2004; http://jungle-world.com/seiten/2004/49/4447.php
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