Johannes Salim Ismaiel-Wendt studierte Kulturwissenschaft, Soziologie und Musikwissenschaft. Er promovierte 2010 an der Universität Bremen. Er schreibt, komponiert, hält soundlectures und lehrt über Ästhetiken elektronischer Musik, Sounds und Routen des Black Atlantic. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt ist Performance als Postkoloniale Wissensgenese. Johannes Ismaiel-Wendt war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Seit Mai 2012 ist er Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hildesheim.
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Populäre Musik und Postkoloniale Analyse
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