Janet Biehl ist unabhängige Wissenschaftlerin, Lektorin und Künstlerin. 1986 kam sie zum Institute for Social Ecology, wo sie Murray Bookchin kennenlernte, mit dem sie bis zu seinem Tod 2006 eng zusammenarbeitete. In den 1990er-Jahren prägte sie den Begriff des ›sozialen Ökofeminismus‹. Seit 2012 hat sie mehrere Bücher über die kurdische Befreiungsbewegung aus dem Deutschen ins Englische übersetzt. Bookchins Schriften und Ideen hatten großen Einfluss auf das neue Paradigma der kurdischen Bewegung, den ›Demokratischen Konföderalismus‹. Um zu sehen, wie diese Ideen Eingang in die gesellschaftliche Wirklichkeit finden, reiste Biehl mehrere Male nach Rojava bzw. Nordost-Syrien und berichtete von ihren Erlebnissen.
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Eine Comic-Reportage
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