Abbey Volcano ist eine militante, anarchistische Aktivistin aus Ost-Connecticut. Sie arbeitet politisch zu den Themen Sexualität, Gender und Selbstbestimmungsrecht von Frauen. Wenn sie nicht gerade Graphic Novels liest oder Science-Fiction-Serien guckt, versucht sie, in ihren Texten zu Identität, Sexualität, Gender und politischer Ökonomie Herrschaftsparadigmen zu untergraben. Sie ist Mitglied der Workers Solidarity Alliance, der Gewerkschaft Industrial Workers of the World und von Queers Without Borders. Außerdem ist sie stete Kritikerin der Gewalt und Eintönigkeit, die jeder Form institutionalisierter Herrschaft innewohnen. Ihren neuesten Essay hat sie gemeinsam mit J. Rogue geschrieben, man findet ihn in der Neuauflage von Quiet Rumors, die AK Press gerade herausgegeben hat.
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Über Macht und Begehren in queeren und herrschaftskritischen Kontexten
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