»Bereits die verständlichen Einführungen in die Theorien von Lefebvre einerseits und Laclau und Mouffe andererseits machen das Buch sehr lesenswert. Zudem gelingt es Mullis, beide in der Linken viel diskutierten Werke zu verbinden. Eine Auseinandersetzung mit Laclau und Mouffe birgt jedoch die Gefahr, sich auf schwer zugängliche Theoriekonstrukte einzulassen, die so gar nicht zu Lefebvres poetischem Denken und Schreiben passen. Doch Mullis schafft es, Lefebvres Praxisbezug nicht aus den Augen zu verlieren.«
Jonas Aebi, WOZ, 15.5.2014