»Die Reflexionen der Frauen brechen mit dem Vorurteil der passiven Geflüchteten, der Muslima, deren Kopftuch mehr Aufmerksamkeit bekommt als die Ideen darunter. Er beschreibt die teils brutale Willkür des deutschen Asylsystems, den
Kampf um ein selbstbestimmtes Leben und die Bemühungen, aus der Fremde ein Zuhause zu machen. ›Das ist meine Geschichte‹ ist ein vielstimmiges, komplexes und lehrreiches Buch. Und es ist eine Einladung, innezuhalten, zuzuhören und einen genaueren Blick auf die Monatskarte zu werfen: Auf vielen Tickets kann man nämlich manchmal jemanden mitnehmen.« – Susanne Romanowski, Wissenschaftlerinnen-Rundbrief (FU Berlin), Mai 2019
