»Der in Berlin wohnende Publizist Gerhard Hanloser setzt mit seinem neuen Buch zweifellos Maßstäbe der Analyse und Kritik der antideutschen Szene. Sein Text ist keine rasch hingeschriebene Polemik, sondern ein akribisch recherchiertes Werk, welches durch umfassendes Detailwissen und durch eine geradezu lückenlose Chronik der Entwicklung jener politischen Strömung beeindruckt, die allgemein als Antideutsche bezeichnet werden. […] Der Autor nimmt Zwischentöne in den antideutschen Äußerungen durchaus wahr und zögert auch nicht dort, wo es angebracht ist, einzelnen Aspekten in antideutschen Äußerungen zuzustimmen. Er belegt auch, dass es so manche antideutsche VordenkerInnen, wie etwa der 2018 verstorbene Wolfgang Pohrt, es einmal besser wussten. Gerade deshalb, so meine ich, haben seine Aussagen Gewicht und Berechtigung.« – Karl Reitter, Volksstimme, Februar 2020