»Zita Grigowski 78 Seiten starkes Buch hat den Charakter eines wissenschaftlichen Essays. Es ist ein engagiertes und kompetentes Plädoyer dafür: ›Menschen nicht fremdzudefinieren, weil man davon ausgeht, man wüßte, um wen und was es sich handelt. Anderen Menschen zuzuhören, was sie zu erzählen haben, wie sie die Welt wahrnehmen und Sinn von sich selbst und ihrem Leben in dieser Welt/in diesen Welten machen. Die Selbstverständnisse von Menschen anzuerkennen und zu respektieren. Stellung zu beziehen und Menschen zu kritisieren, wenn sie gegen anderen Menschen konkret Dominanz und Gewalt ausüben.‹« – Elisabeth Vanderheiden, socialnet, 24. April 2017