»Reiner Fenskes Darstellung zur Geschichte der Rechtsextremismusforschungen ist über weite Strecken ausgesprochen lesenswert. Lesenswert deshalb, weil Fenske – mit deutlich wahrnehmbarer, aber gerade aufgrund dieser Transparenz angenehm offener, politischer Eigenbewertung (die man keineswegs immer teilen muss) – die unterschiedlichen Denkschulen der Rechtsextremismusforschung in ihrer Kontroversität rekonstruiert.«
Samuel Salzborn, pw-portal, 30.10.2014