»Nimmt man den 120 Seiten umfassenden Band zur Hand und blättert darin, stößt man auf solche und zahlreiche durch Querverweise verbundene Begriffe und beginnt sofort, einen davon zu lesen, weil man damit selbst vieles verbindet und wissbegierig ist, was andere dazu zu erzählen haben. […] Manche ihrer kurzen Texte sind lehrreich, viele unterhaltsam und einige zum Schmunzeln. […] Die Vielfalt und Kontroversen aktiver linker Politik ziehen sich auch durch das Lexikon. Deshalb fasziniert es nicht nur Menschen, die Teil der Linken waren und sind, es stößt sogar auf Interesse in bürgerlichen Organen wie Welt, Focus und Bayerischer Rundfunk. – Numa Jahn, kritisch-lesen.de, 3. Januar 2017