junge Welt über ›Manifest der demokratischen Zivilisation‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen junge Welt über ›Manifest der demokratischen Zivilisation‹

»In Kooperation mit dem kriminalisierten Mezopotamien-Verlag verlegt nun allen Anstrengungen des Innenministeriums zum Trotz Unrast den zweiten Band der 2007 bis 2010 entstandenen Pentalogie ›Manifest der demokratischen Zivilisation‹, der damit zum ersten Mal in deutscher Sprache erhältlich ist. […] Öcalan will ans Eingemachte: Er versucht, Kapitalismus nicht allein als Wirtschaftsweise zu beschreiben, sondern einen holistischen Ansatz zu präsentieren, der die heutige Welt in die seit der Entstehung urbaner patriarchaler Klassenstaaten im alten Sumer vorherrschenden Machtstrukturen eingebettet analysiert. […] ›Die kapitalistische Zivilisation‹ ist ein Buch, das man als Linker lesen muss. Und Öcalan ist einer der großen Denker unserer Zeit. Mehr noch aber sind die Schriften ein Muss, weil sie etwas geschafft haben, was Karl Marx einst von revolutionärem Denken forderte: Um zur materiellen Gewalt zu werden, muss die Theorie die Massen ergreifen. Der in den Schriften Öcalans formulierten ist genau das gelungen.« – Peter Schaber, junge Welt, 21. März 2019 

 

 

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