»Wie deutsche Schriftsteller sich vor 250 Jahren gegen die Vorherrschaft der französischen Kultur wandten, so wenden sich heute manche afrikanische Schriftsteller gegen die Verwendung der ehemaligen Kolonialsprachen in der Literatur. Bereits 1986 hat Ngugi wa Thiong’o eine gründliche Abrechnung mit dem vorgelegt, was aus seiner Sicht kulturellen Neokolonialismus darstellte. Nun liegt der Text endlich auf deutsch vor.« – Kai Köhler, junge Welt, 3. Februar 2018