»Nach kurzen Abrissen zu den Motiven von Hungerstreikenden und zum historischen Kontext kommen Aktivisten/Aktivistinnen aus Kurdistan (u.a. PKK), Nordirland (IRA, Sinn Féin) und der Schweiz ebenso zu Wort wie ehemalige Gefangene aus militanten Gruppen der Bundesrepublik (Rote Hilfe, RAF). Dabei wird deutlich, dass es um einen Kampf um Menschenwürde geht, in dem die Beteiligten keine andere Möglichkeit zum Widerstand haben als ihren Körper.« Uwe-Friedrich Obsen, ekz-Bibliotheksservice 2016/30, 25. Juli 2016