DiePresse.com über ›Mit Pfeil Kreuz und Krone‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen DiePresse.com über ›Mit Pfeil Kreuz und Krone‹

»Die Journalisten Andreas Koob und Holger Marcks sowie die deutsch-ungarische Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky richten in ihrer Studie zu den aktuellen politischen Veränderungen in Ungarn den Blick nicht nur auf die staatspolitische Sphäre, sondern legen großen Wert auf die Analyse der ›autoritären und völkischen Formierung in der Bevölkerung‹. […] Das Autorentrio betont, dass die ›ideologischen Referenzen‹ von Fidesz und Jobbik ›gravierende Schnittmengen zeigen‹. Dennoch wenden sie sich gegen eine einfache Gleichsetzung der beiden Parteien und sprechen stattdessen von einem ›Wechselspiel‹, bei dem die Jobbik die Regierung in vielen Punkten vor sich hertreibt und als Stichwortgeber und ›Schrittmacher der völkischen Politik unter Orbán‹ fungiert.« –  Stephan Grigat, DiePresse.com, 5. April 2013

 

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