»Sara Ahmed schreibt scharfsinnig, voll sprühender Energie. Sie ist eine Sprachphilosophin, die immer wieder mit Wortbildern arbeitet. Eindringlich beschreibt sie den Prozess des ›Feministin werdens‹, des Heraustretens aus den bekannten Normen: ›Wenn man Feminist*in wird, findet man schnell heraus: Das, was man beenden will, existiert für andere nicht einmal.‹« – Mira Siegel, Die Störenfriedas, 28. August 2017