»Den Eindruck den der Comic hinterlässt, ist etwas zwiespältig. Die Auswahl der Autor*innen auf die akquiriert wird, ist nicht sonderlich innovativ. Es ist weitgehend der moderne Kanon der linken Szene, wenn es um Gewalt geht – und findet sich auch weitgehend in den üblichen Einführungswerken wieder. Zu dem fehlen wie bereits weiter oben erwähnt wichtige Begriffe und Theoretiker*innen, die zum Verständnis bzw. der Kritik der Gewalt benötigt werden. Andererseits bietet der Comic aber auch einen leichten – ohne in die Seichtigkeit abdriftenden – Zugang zum Verständnis der Philosophie einzelner Ansätze, was es zu einer dennoch guten Einführung in die Thematik macht.« – Maurice Schuhmann, cultureglobe, 20. April 2017