»Auf eindrucksvolle Weise berichtet er in seinen erstmals 1986 in hebräischer Sprache erschienen Buch über den täglichen Lagerablauf. Er überlebt dank seiner sportlichen Verfassung, der Unterstützung durch Leidensgefährten und einer Reihe von glücklichen Zufällen. Er schreibt ohne Pathos, aber der tiefe Schmerz über den Verlust seiner ermordeten Familienmitglieder und Leidensgefährten durchdringt den Bericht.« – Raimund Gaebelein, Bremer Antifaschist, 15. Mai 2018