»Die britisch-australische Autorin entwickelt darin feministische Theorie auf der Basis alltäglicher Erlebnisse und Erfahrungen als Feministin und liefert ein Spaßverderber*innen- Survival-Kit und -Manifest gleich mit. Ahmeds Feminismus ist kein Wohlfühl-Feminismus, der sich in T-Shirt-Sprüche übersetzen lässt. Die Autorin setzt bei der Analyse gesellschaftlicher Machtverhältnisse auf einen intersektionalen Feminismus, wie er von Feministinnen* of Color wie bell hooks und Audre Lord formuliert wurde.« – Regina Orter, an.schläge Juli 2017