»In diesem Buch wird am Beispiel der Kritik an der eindimensionalen Fokussierung der weißen, US-amerikanischen Linken nochmal deutlich, wie aktuell einerseits ein intersektionaler Ansatz bei der Analyse gesellschaftlicher Ausbeutungs- und Unterdrückungsverhältnisse ist. Andererseits verweist es darauf, wie wichtig es ist, dass auch in Deutschland weiße AktivistInnen selbstkritisch ihre Theorie und Praxis hinterfragen, um die Voraussetzungen für eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit nicht-weißen AktivistInnen zu schaffen.«
Zur vollständigen Rezension der ZAG – antirassistische zeitschrift …