George Orwell, Aldous Huxley, Anthony Burgess, Stanislaw Lem und Ray Bradbury … Welche Informationen geben sie dem Leser für den Ünabhängigkeitskampf in der heutigen technisch und wissenschaftlich fortgeschrittenen Gesellschaft? Phantasievoll, unterhaltsam, aber bissig versprüht Thomas Nöske mit dieser Kulturkritik Impulse und Inspirationen, wie wir mit Technokratie, Massenkultur, Ellenbogen-Egoismus und sozialer Kälte, Umweltzerstörung, Größen- und Fortschrittswahn umgehen können, ohne den Verstand zu verlieren oder gar selbst zu zynischen Herrschaftsträgern zu werden.
Das Buch ist geschrieben für alle Fortschrittspessimisten, die eine intuitive Abneigung gegen moderne Medien, Computer, Cyberspace, Techno-Musik … und wissenschaftliche Logik als verkrüppeltes, weil gefangenes und amputiertes Denken, empfinden.
“Die Fehlbarkeit des Menschen als Chance, keineswegs als plumpes Laissez-faire gemeint, sondern intelligent und spritzig durchdacht.”
Antje Ippensen – Dystopia