Gemeinsam mit anderen internationalen SolidaritätsaktivistInnen begeben sich Ramon, Maria und Praxedis in eine abgelegene Zapatista-Gemeinde im Lakandonischen Urwald, um dort bei einem Trinkwasserprojekt mitzuarbeiten – doch nicht alles verläuft wie geplant.
Packend und humorvoll erzählt Ramor Ryan von seinen Begegnungen mit den Zapatistas, seinen Erlebnissen und Beobachtungen und setzt sie aus seiner anarchistischen Perspektive in einen literarischen und politischen Kontext. Der Autor romantisiert nicht – ein ungeschönter Blick auf die Realität in Chiapas.
»Verständliche und leicht zugängliche Literatur zur zapatistischen Autonomie sind immer noch Mangelware. Dieses Buch leistet einen beachtlichen Beitrag diese Lücke zu schließen.« Mathias Schmidt, Lateinamerika Nachrichten 462, Dezember 2012
In dieser lebendigen Darstellung demokratischer und solidarischer Praxis fließen die Seiten über von Menschlichkeit, Witz, den Bergen und dem Schlamm von Chiapas. Diese aufrichtige Erzählung sollte von allen gelesen werden, die von den Zapatistas inspiriert worden sind.”
Benjamin Dangl, Autor von ‘Dancing with Dynamite: Social Movements and States in Latin America’, AK Press 2010