»Manche der Gedichte sind wie vom klappernden Rap-Rhythmus inspiriert und dessen purer Lust am Reimen, die epigrammatisch kurzen erinnern an den poetischen Resonanzboden Sarah Kirschs. Vor allem sind diese Gedichte mutig und kühn: Mit Versen, die kein Gefühl aber auch nicht die Wahrheit scheuen, macht May Ayim vor, wie aus Ausgrenzung Widerstand wird, und dass es notwendig ist zu kämpfen statt zu schweigen.« – Frederike Haberkamp, Bonner Stadtmagazin
»Zwischen Gänsehaut und amüsiertem Schmunzeln werden die in Zeilen gegossenen Gedanken spürbar.« – Savannah Sipho, Missy Magazine