GID Magazin über ›Ökofeminismus‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen GID Magazin über ›Ökofeminismus‹

»Lina Hansen und Nadine Gerner beleben Ökofeminismus neu. Mit ihrer Einführung zeigen sie: Er hilft uns, aktuelle Krisen zu verstehen, in Zusammenhang zum patriarchalen, neokolonialen, ökozidalen Kapitalismus zu setzen und Kämpfe zu verbinden. (…) Es wird deutlich: Ihr Ökofeminismus ist intersektional, dekolonial, queer, radikal. (…) Die Lektüre bietet Interessierten einen sehr guten Einstieg und Engagierten einen Bezugsrahmen. Durch ihre behutsame, anschauliche und teils spielerische Erzählweise tragen Hansen und Gerner für die Vielfalt und Komplexität des Themas Sorge und haben mich als Leserin oft berührt. Sie ermutigen dazu, eigene Anknüpfungspunkte zu suchen und gemeinsam zu ›verLernen‹. Und wenn wir der Vordenkerin Maria Mies glauben, dass Bücher wie Samenkörner sind, dann dürfte aus diesem etwas Prächtiges wachsen.« – Laura Theuer, GID Magazin #271, November 2024

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