»Bildungslab* regen an, sich postkolonialer Bildung anzunehmen. Sie arbeiten nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, im Gegenteil, sie sind selbst auf der Suche nach seiner Bedeutung. Sie geben zwar viele Hinweise und Beispiele, stellen aber auch viele offene Fragen. Dies macht es leicht, sich dem Gedanken nach postkolonialer Bildung zu öffnen. Nehmen wir die Einladung an. Laden wir PoC ein, ihre Erfahrungen ins Bild zu setzen und nehmen wir diese pluralen Erfahrungen in die gebrochenen Vorstellungen von Welt und Miteinander auf. Mein Begehren ist es, bisher tendenziell ausgeblendetem Raum zu geben. Arbeiten wir mit dem Manifest.« – Erik Weckel, socialnet, 6. Dezember 2021