taz über ›Neue Töchter Afrikas‹

UNRAST VERLAG Pressestimmen taz über ›Neue Töchter Afrikas‹

»(…) Weil Anthologien im deutschen Buchmarkt schwer zu vermitteln sind und die Übersetzung solcher Mammutprojekte in der Regel keine ausreichende Förderung findet, kann man leider nur eine kleine Auswahl der ›Neuen Töchter Afrikas‹ in deutscher Übersetzung lesen. Aber allein die lohnt sich. Die von Aminata Cissé Schleicher und Eleonore Wiedenroth-Coulibaly souverän, varianten- und einfallsreich übersetzten Essays, Erzählungen und Gedichte reflektieren auf unterschiedlichen Wegen das afrikanische Erbe ihrer Autorinnen. Sie erzählen von Selbstermächtigung und Widerstand, Flucht und Exil, Träumen und Traumata, wobei aktuelle Debatten über Rassismus, Feminismus, Gender- und Identitätspolitik immer mitschwingen. (…) Die Vielfalt der ausgewählten aufrüttelnden, augenöffnenden und faszinierenden Geschichten kann man mit Blick auf die umfangreiche Vorlage nur erahnen.« – Thomas Hummitzsch, taz, 17. August 2023

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