»Das Buch ist ebenso ein Pflasterstein gegen den paternalistischen Gestus zugehöriger repräsentations- und vereinnahmungssüchtiger BerufsantirassistInnen, wie auch gegen kurzsichtige Rassismusgewinnler aus Minoritäten, die auf dem Schleudersitz des Vorzeigetoleranzobjekts Platz nehmen.« – Tobias Fassmeyer, ZAG 52, 2008