Die Geschichte des Feminismus (im euro-amerikanischen Kontext) von der Antike bis zur dritten Welle auf rund 80 Seiten darzustellen ist ein durchaus gewagtes Projekt, und ein durchwegs gelungenes. (…) Die viele im Text enthaltene Information wird durch die Bilder weiter ergänzt, oft ist es eine bestimmte Mimik oder Konstellation der Figuren, die einzelne Zusammenhänge pointiert. Und gerade in diesem Zusammenspiel besteht der besondere Reiz dieses Büchleins.
Lisbeth Blume, WeiberDiwan, Winter 2015/2016