»Sara Ahmeds Manifest für Spaßverderberinnen ist eine persönliche und eindringliche Darstellung bzw. Aufarbeitung feministischer Lebensweisen, auch der eigenen durch (queer-) feministischen Aktivismus geprägten Biografie. […] Das Buch kann schwer in einem Zug durchgelesen werden. Dafür enthält es viel zu viele Inhalte und Denkanstöße, die verarbeitet werden müssen. Ich habe es immer mal wieder aus der Hand gelegt, um meinen eigenen Gedanken zu folgen. Und genau das ist auch so inspirierend an diesem Buch: Die Mischung aus Beispielen aus der Literatur und Verknüpfungen zu biografischen Erfahrungen der Autorin lassen Raum für eigene Identifikationen der Leserinnen. Dieses Buch ist ehrlich, aber auch wehmütig und kämpferisch, da es ohne hohle Phrasen dafür aber mit Persönlichkeit und Tiefgang überzeugt.« – Sabrina, trust, April 2018